Wir haben unsere Eindrücke vom Speed Project 4.0 ein paar Wochen sacken lassen und den Team-Mitgliedern die folgenden vier Fragen gestellt. Joe Hirtenfellner erzählt von seinen Erlebnissen auf dem „Highway To Hell“…

1) Was war für Dich der Höhepunkt bzw. der prägendste Augenblick des Speed Projects?

Da gab es viele. Vielleicht am ehesten noch die Meditation mit Markus Rogan im Death Valley. Barfuß am Wüstensand. Sich rauszuholen und komplett im Moment zu sein. In einer Umgebung, die man wahrscheinlich nur einmal erlebt, vor allem auf diese Weise. Oberflächlich betrachtet aber natürlich die Mädels bei der Poolparty in Las Vegas 😉 …

„Der Dreikampf mit den Aussies und den Mexikanern kurz vom Ziel war ein Wahnsinn“ – Joe Hirtenfellner

2) Wann war es bzw. was war am härtesten?

Es war wohl das fünfzehnte Mal rausrennen am Nachmittag des zweiten Tages bei 35 Grad im Death Valley, die Rücken- und Gluteus-Muskulatur hatten komplett „zugemacht“, und ich dachte: Scheiße, noch immer 150 Kilometer vor uns. Aber ein Wahnsinn, was dann am letzten Berg kurz vor dem Ziel im Dreikampf mit den Aussies und den Mexikanern noch ging…

3) Was war die wertvollste Erfahrung für Dich?

Wie eine Gruppe von unterschiedlichsten Einzelkämpfern, die sich gar nicht so gut kennen, mit einem gemeinsamen Ziel vor Augen innerhalb kürzester Zeit zu einer verschworenen Truppe zusammenwachsen können – eine unglaublich und unschätzbar wertvolle Erfahrung, für die ich unendlich dankbar bin.

4) Dein Soundtrack für das Speed Project?

Nicht nur für das Speed Project, sondern für das ganze Leben: