Wir haben unsere Eindrücke vom Speed Project 4.0 ein paar Wochen sacken lassen und den Team-Mitgliedern die folgenden vier Fragen gestellt. Wie hat Clemens Ticar das Abenteuer erlebt?
1) Was war für dich der Höhepunkt bzw. der prägendste Augenblick des Speed Projects?
Alleine sechs Kilometer durch die Wüste. Unglaublich wie schnell eine halbe Stunde vergehen kann. Unglaublich worüber man nachdenkt, wenn man alleine durch die Nacht läuft. Und natürlich das gemeinsame Rauf-auf-den-Berg-und-runter-nach-Vegas. Das war der absolute Wahnsinn, was da Füße hergegeben haben, die eigentlich nichts mehr hergeben wollten.
2) Wann war es bzw. was war am härtesten?
Die letzten Kilometer vor dem Berg. Es wurde finster – das kam unerwartet. Es wurde weit… damit war zu rechnen. Es war nicht ganz klar, wo das andere Auto wartet. Es war nicht ganz klar wie es dann weitergeht. Großartig dass es richtig cool weiterging. Aber viel länger hätte es nicht mehr dauern dürfen.
„Wahnsinn… Was Füße hergegeben haben, die eigentlich nichts mehr hergeben wollten.“ – Clemens Ticar
3) Was war die wertvollste Erfahrung für Dich?
Alles geht, alles ist möglich. Vor allem wenn man es gemeinsam angeht, sich motiviert und antreibt. Und dass ein Profisportler überhaupt nicht damit klarkommt, möglicherweise einen Platz weiter hinten zu landen, selbst wenn es nichts zu gewinnen gibt, um nichts geht und letztlich die einzige Frage ist 15., 16. oder 17. von 38 zu werden.
4) Dein Soundtrack für das Speed Project?
„Don’t Stop Me Now!“
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