Wir haben unsere Eindrücke vom Speed Project 4.0 ein paar Wochen sacken lassen und den Team-Mitgliedern die folgenden vier Fragen gestellt. Was bleibt? Unserem „running photographer“ Gernot Eder fällt es schwer, nur ein Highlight herauszupicken.

1) Was war für dich der Höhepunkt bzw. der prägendste Augenblick des Speed Projects?

Der Morgenlauf in Malibu beziehungsweise die Sesselkreisgaude in Beverly Hills beim Markus R. am Dach waren schon ziemlich weit vorn bei meinen Lieblingsmomenten. Während des Laufes kann ich schwer sagen, dass irgend etwas besser oder schlechter gewesen wäre.

2) Wann war es bzw. was war am härtesten?

Den anderen Läufern beim Laufen zuzuschauen war das Schlimmste. Je länger man „fotografierenderweise“ zuschaut, desto mehr Lust bekommt man darauf, selbst wieder loszurennen. Bitte nicht falsch verstehen: Das Fotografieren (weil meine Passion) in dieser Landschaftskulisse war schon auch ein absolutes Highlight – aber dass es da zu einem inneren Konflikt mit dem (Freizeit-)Läufer in mir gekommen ist, ist doch interessant und überraschend – und spricht fürs Speed Project :-).

„The Speed Project war für mich ein krasses Highlight“ – Gernot Eder

3) Was war die wertvollste Erfahrung für Dich?

Ich fand (so klischeehaft sich das auch anhört), dass der gesamte Lauf ein krasses Highlight in meinem Leben war. Vielleicht könnte ich auf die nächtlichen WC-Gänge in der Wüste bei den Rattlesnakes das nächste Mal verzichten. Abgesehen davon war’s ein einziges Highlight!

4) Dein Soundtrack für das Speed Project?